Montag, 17. September 2012

Regulator (Wanduhr) mit geschnitztes Nußbaumgehäuse-Unikat Schnitzereien


GALERIE MEINER BESSEREN WERKE (GALERIJA MOJIH BOLJIH RADOVA)









In diesem Blog möchte ich mich kurz vorstellen durch eine authentische Technik in Handarbeit mit Holzschnitzerei. Von der ersten Skizze bis zur Uhr Fertigstellung dauerte es zwischen fünf und sechs Monate Arbeit.Veredelung von Holzschnitzereien wurde in hoher Perfektion gemacht, wie zu sehen ist in dem kommenden Inhalts.


Erstellt von Igor Pesocki
















Für diese Werk wurde verwendet erstklassiges Nußbaumholz, etwa sechs Jahre natürlich getrocknet. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass natürlich getrocknete Schnittholz unvergleichlich besser als industriell getrocknetes Holz ist. Es kann man nach einer gewissen Zeit merken, aber erst bei fertigen Holzprodukten.


 

In der ersten Phase, nach Skizze, aus Holzbrett die Platten in Stücke einer bestimmten Größe geschnitten wurden. Uhr Deckel wird aus einem einzigen Stück gemacht, der nach Beendigung der Holzschnitzerei, ein wenig verformt werden wird. Unabhängig von dem Grad der Trockenheit die Holzbretter, die Holzstruktur unter einer gewissen Spannung steht.Während der Bearbeitung dieses Stückes, mehr als die Hälfte Holzmasse verworfen ist, so dass die Verzerrungen unvermeidlich sind. Um diese Verzerrungen so gering wie nur möglich zu halten, ist es nötig vor dem Schneiden Holzbretter, besonders auf die Holzstruktur zu achten. Richtig getrocknetes Nußbaumholz ist nach voller Verarbeitung fast gar nicht verformt. Deshalb gibt es keinen Grund zur Sorge dass der Deckel in Zukunft sich verformt.
In dieser Phase muss man auch eine Form für die Schachtel herstellen, in welcher die Schachtel eine außergewöhnliche gebogene Form erhält. Solch eine Konstruktion ist sehr kompakt und garantiert eine Haltbarkeit über Generationen. Der Form muss sehr genau gefertigt sein so dass beim leimen ein gleichmäßigen Druck auf jeden Quadratzentimeter des Materials erreicht wird.


 

Hier ist einer der alten Weisen, wie kann man aus Massivholz verschiedene Formen erreicht. Von vorgesehen Holzstück man muss längsschnitten dünnen Furnier (2-3mm, je nach Form und Abmessungen). Bei der Planung man muss berücksichtigen, die Dicke der Schneidklinge auf der Kreissäge.Der Rest des Holzbretts soll mit der Säge quer gleichmäßig geschnitten werden, überall wo es notwendig ist um eine gekrümmte Form durchzuführen. Danach über dieses Stück klebt man vorbereiteten Furnier auf und legt in die Form ein. Aufgrund von ausreichend Schraubzwingen zum Holz verpressen, dieses habe ich durch zwei Stufen geklebt.

 
Nach der vorgeschriebenen Trocknungszeit, man muss unteren Teil des Kastens zu verarbeiten und durch Verbindung mit der Holzzapfen zu einer Einheit verbinden.
An den Stellen wo die Scharniere vorgesehen sind, die Öffnungen sind mit kleinen Holzstäbchen gefüllt, um eine Holzmasse für Holzschrauben zu machen.












Die nächste Stufe ist eine Nut zu fräsen, um den hintern Panel positionieren und befestigen.

Nach der Befestigung des Hintergrunds, an der Vorderkante klebt man das Furnier auf, um die Öffnungen abdecken. Damit ist die Grundlage der Schachtel fertiggestellt.

 
Im folgenden kommt der Uhrendeckel verarbeitung. Um die gewünschte Form zu bekommen, es ist nötig, mehrere genauere Muster zu machen, womit das Loch im Deckel geschnitten und gefräst wird. Hier ist der fertige Falz auf der Rückseite des Deckels gezeigt.








Hier ist die vordere Seite des Deckels mit gezeichneten Linien von Elementen vorgesehener Holzschnitt. Bis zu diesem Schritt ist es möglich die Verarbeitung mit eine Einhandfräse, und weiterhin geht manuelle Verarbeitung mit Holzmeisseln.


 
Um die Schräge gleichmäßig auszu schneiden, hilft eine kleine Bohrmaschine in einem Bohrmaschinenständer. Mit der Stichsäge schneidet man Überschuss des Bretts ab, und zwar nach markierte Aussenkontur. Jetzt ist alles zur Holzschnitzerei bereit. Die Muster von Papier mit Konturelemente man muss auf Holz übertragen . Die dritte Dimension, bzw. die Tiefe des Elements wird willkürlich vorgegeben. Um zu Erstellung der Tiefe, gibt es unendlich viele Kombinationen. Nur von Ihrer Phantasie hängt es ab, wie viel ein Gesamtkunstwerk Lebendigkeit erhält. Etwas größere Problem ist, umgekehrte Kopierung von Elementen. Deshalb, zur gleichen Zeit verarbeitet man die linke und rechte Seite, und zwar langsam von Phase zu Phase.

 

Hier sind noch ein paar weitere Stufen von der Erstellung oberen Teil und die Mitte des Deckels.

 

 

Dies ist der am wertvollste Teil des gesamten Holzschnittes. Seine Erstellung dauert fast die Hälfte der gesamten Zeit, die für die Wanduhr verbracht ist.









(Diese Holzschnitzerei ist hergestellt nach beigefügtes Bild. Wenn jemand hat irgendwelche Informationen über den Künstler, ich wäre sehr dankbar wenn mich darüber informieren.)











Es geht um eine sehr komplizierte Technik im Holz - "Skulptur im Bild", eine Kombination von Elementen der Skulptur, Elementen verkürzter Form, und optischer Illusionen.
Ich wiederhole solche Themen niemals, dies bedeutet, dass der Regulator absolut einzigartig ist.










Das ultimative Ziel ist , dass die Skulpturen ihre Merkmalen behalten, etwa 10-25 Grad in Bezug auf die frontale Linie, in allen Richtungen. Damit muss die Skulptur in den Raum bzw. ein Hintergrund gestellt werden, so dass der Tiefeneffekt des Kunstwerks man vollständig erlebt.
Hier ist, wie es aussieht, so weit wie man es durch Fotos zeigen kann.









Man bekommt eine Illusion von unvergleichlich größerer Tiefe des Motivs, als die Dicke der Abdeckung ist. Die gesamte Dicke der Abdeckung beträgt etwa 38 mm, und der dünnste Teil dieses Reliefs ist noch immer dicker als 10 mm.












Einen Blick, wie es auf dem Kantenseite aussieht.



Hier ist ein weiteres Beispiel dieser Technik, Relief "Gespräch Jesus mit Nikodemus" den machte ich die 1996 Jahr. Im selben Jahr habe ich plötzlich angefangen, Holzreliefs in dieser Technik herzustellen. Fragt mich nicht wie, es ist ein Geheimnis für mich selbst. Mir ist nicht bekannt, ob noch jemand in der Welt verwendet solche Technik im Holz.
Hier finden Sie weitere Details der Herstellung dieser Wanduhr.













Auf diese Weise sind alle von 147 Kugeln am Rand der Öffnung des Deckels gemacht.
Es war auch das Ende der Schnitzerei auf dem Deckel. Lackierungstechnik ist nicht in diesem Blog erklärt, es wird aber kleine Geheimnis bleiben.

 
Einbau von Scharnieren.

Ausrichtung der Rückseite des Deckels, und dem Rand des Gehäuses (mit dem Schmirgelpapier).


 


Die Verarbeitung von Holzleiste zur Glasbefestigung, durch Kleben zweier dünner Holzleisten in einem Formwerkzeug.

 

Die Verarbeitung von kleinen Schublade mit noch ein wenig Schnitzerei.











 

Die Verarbeitung eines Pendelstabs von Messing Elementen. Dieser Original Holzstab passt gar nicht für diese Wanduhr.
 

Die Herstellung eines einfachen beweglichen Mechanismus aus Messing, für die schnelle Kontrolle bei Justierung der Wanduhr. Es dient auch zur Befestigung des Gehäuseunterteils auf der Wand.













Als das "Herz" der Wanduhr, eingebaut ist Qualität Mechanismus in Deutschland hergestellt , ein Federzugwerk MF von der Firma "Hermle". Der Mechanismus schlägt auf akustische Feder jede halbe Stunde einmal und jede Stunde voll. Die Uhr und Schlagwerk man muss alle 12-14 Tage voll aufziehen. Abmessung der Wanduhr ca. Höhe 820 mm, Breite 350 mm, Tiefe 150 mm.

 
Das Handwerk habe ich mit Namen "Die neue Anfang" genannt. Wann man dieses Stück als Gesamtheit schaut, sieht man eine bestimmte symbolische Botschaft. Aber mehr auf vielleicht, dass einige Zeit später. Der Regulator kann wahrscheinlich als ein Sammlerstück interessant sein, weil seine Herstellung einzigartig in der Welt ist. Außerdem integrierte Komponenten garantieren eine sehr hohe Lebensdauer, die wird in Generationen gemessen.








Weitere Informationen - 1A Igor Pesocki´s Art